Impressum/Disclaimer
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Kassette: 065 193Litera
8 65 193 |
Tambari |
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Nach dem Roman von Benno Pludra
Bearbeitung - Andreas Scheinert
Regie - Andreas Scheinert
Assistenz-Regie - Werner Schurbaum
Musik - Hans-Dieter Hosalla
Instrumentalgruppe des Berliner Ensembles
Leitung - Hans-Dieter Hosalla
Tonregie - Karl-Hans Rockstedt |
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COVERTEXT
"TAMBARI" heißt der
Kutter, den Luden Dassow, der Weltumsegler, der Strolch aus den vier Winden,
den Koseliner Fischern vermacht hat. Keiner von ihnen will den Kutter,
keiner von ihnen mochte Luden Dassow einen nur gab es, der sein Freund
war und es über den Tod Ludens hinaus geblieben ist: Jan Töller.
Für ihn ist der Kutter ein Stück von Luden, birgt Erinnerungen
an gemeinsame Fahrten, an ferne Meere, auf denen er fuhr; könnte er
nicht auch neue Abenteuer bringen, könnte er nicht die Träume
von Jan und Hendrik und Wiepke wahr machen, könnte nicht ihnen der
Kutter gehören? Ein nutzloses Schiffchen ist "TAMBARI", sagen die
Fischer und geben es den Kindern. Sollen sie es aufbauen und sollen sie
fahren, wenn es die Mühe verlohnt. Doch es gibt einen Tag, da bereuen
die Fscher ihre Voreiligkeit, ihren Spott und kommen mit Forderungen kommen,
das Schiffchen zurückfordern. Ist das recht? Streit liegt in der Luft.
Streit um den Kutter. Streit zwischen den Erwachsenen und den Kindern.
Wem gehört der Kutter? Jan faßt sich ein Herz. Mit Wiepke und
seinem Freund Hendrik fährt er davon, bei Nacht und Nebel hinaus auf
den Bodden, und die Rückkehr in den Hafen ist weit.
(Aus dem Klappentext der Buchausgabe) |
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